25. – 26. Juni 2021 – Historisch-Ökologische Bildungsstätte Papenburg (Weitere Informationen)
Verstehen, aber nicht einverstanden sein (Informationen und Anmeldung)
September 2021 – Dezember 2022 – Papenburg (Informationen und Anmeldung)
September 2021 – September 2022 – Hamburg (Informationen und Anmeldung)
Oktober 2021 – September 2022 – Bovenden (Informationen und Anmeldung)
Januar 2022 – Januar 2023 – Duisburg (Informationen und Anmeldung)
Eine 1 ½ jährige Zusatzqualifizierung für pädagogische Fachkräfte und Lehrer/innen im Umgang mit schwierigen und gewaltbereiten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
In der Fortbildung werden verschiedene Ansätze aus der Gewaltbearbeitung und Gewaltprävention zu einem im Alltag praktikablen und erfolgreichen Arbeitsstil gebündelt. Das Spektrum reicht von Deeskalations-, Mediationsverfahren, Strategien gegen Mobbbing bis hin zu konfrontativ-provokativen Methoden aus dem Anti-Aggressivitäts- und Coolness-Training (AAT/CT).
Neben der persönlichen Kompetenzerweiterung und Erarbeitung einer grundsätzlichen Haltung werden auch die Umsetzung und Verankerung des Konzeptes Konfrontation und Grenzziehung in den Einrichtungen thematisiert. So steht für die unterschiedlichen Phänomene von gewalttätigem Verhalten ein umfassendes und differenziertes Handlungsset zur Verfügung.
In der Fortbildung zum Anti-Aggressivitäts-Trainer/in werden Sie zur Führungskraft für Gewalttäter ausgebildet. Die Ausbildung verbindet dabei theoretische Hintergründe und praktische Methodenanwendung. Sie ist aber vor allem praxis- und selbsterfahrungsbezogen angelegt. So werden konfrontative Interventionsstrategien (der heiße Stuhl und andere Techniken) geübt und somit auch selbst erfahren. Die Selbsterfahrung bringt den Teilnehmer/innen mehr Sicherheit im Umgang mit gewalttätigen Menschen. Folgende Themen werden behandelt:
Die Fortbildung umfasst ein Training in folgenden Methoden:
Die berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Anti-Aggressivitäts-Trainer/in ist konzipiert für pädagogische Fachkräfte und Lehrer/innen im Umgang mit schwierigen und gewaltbereiten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Eingeladen sind Berufsgruppen aus Jugendhilfe, Bewährungshilfe, Strafvollzug, Heimen, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendfreizeiteinrichtungen und dem schulischen Bereich. Die Qualifizierung richtet sich an Fachkräfte, die einer konfrontativen Grundhaltung positiv gegenüberstehen.
Die Ausbildungsreihe ist für Personen die eine eigene unbearbeitete Gewaltgeschichte haben nicht geeignet.
Wenn Sie auf AAT®/CT® neugierig geworden sind und möchten mehr erfahren, so informieren Sie sich auf der homepage des
Deutschen Institutes für konfrontative Pädagogik – IKD – GbR, Hamburg.
Das Anti-Aggressivitäts-Training (AAT®) und das Coolness-Training (CT®) sind Trainingsprogramme, die beim Marken- und Patentamt in München geschützt sind.
Hinsichtlich der curricularen Inhalte und der Trainerqualifikationen basieren sie auf langjährig erprobten Fachstandards.
Die Ausbildung zum/zur Anti-Aggressivitäts- und Coolnesstrainer/in kann in Deutschland beim Deutschen Institut für Konfrontative Pädagogik in Hamburg (IKD) absolviert werden.
In diesem Zusammenhang beachten Sie bitte den rechtlichen Hinweis auf der Homepage des IKD.
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